Lösung zum Schneiden von MLCC-Keramikkondensatorfolien

Im Bereich elektronischer Komponenten steht Sinocera, ein auf die Herstellung von MLCC-Keramikkondensatoren spezialisiertes Unternehmen, angesichts der steigenden Marktnachfrage nach hochwertigen MLCCs vor großen Herausforderungen beim Membran-Schneidprozess. Bei der Bearbeitung ultradünner und hochfester Keramik-Kondensatormembranen mit dem Schneidwerkzeug treten häufig Probleme wie ungleichmäßige Schnittkanten, Kratzer auf der Folienoberfläche und kurze Werkzeugstandzeiten auf. Dies führt zu einer Produktausbeute von nur 70 %, was die Produktionskapazität erheblich einschränkt.

 

Zu diesem Zeitpunkt griff die Meirente Knife Co Ltd. ein. Das Forschungs- und Entwicklungsteam untersuchte die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften des Membranmaterials eingehend in der Sinocera-Produktionslinie. Nach zahlreichen Tests fertigten sie ein hochpräzises Schneidemesser aus Wolframstahl für MLCC-Kondensatorkeramik an. Das einzigartige Kantenschleifverfahren sorgt für Schärfe, und die spezielle Beschichtung verbessert Verschleißfestigkeit und Gleitfähigkeit.

 

Nach einem Versuch der China Ceramics New Materials Company war der Effekt bemerkenswert. Die Trimmgenauigkeit wird innerhalb kontrolliert±0,005 mm, Kratzer auf der Folienoberfläche werden nahezu eliminiert, der Werkzeugwechselzyklus wird dreimal verlängert, die Produktausbeute steigt auf 95 % und die monatliche Produktion erhöht sich von 5 auf 8 Millionen Stück. Damit wird die Marktchance erfolgreich genutzt. Die beiden Parteien haben zudem eine langfristige und stabile Zusammenarbeit gestartet, um gemeinsam die Entwicklung der MLCC-Industrie voranzutreiben.



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